Zutaten
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1 Zwiebel
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2 Knoblauchzehen
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15 Ingwer
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0.5 rote Chilischote
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300 Kartoffeln
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250 Mangold
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150 Zuckerschoten
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30 Kokosfett
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0.25 gemahlene Fenchelsamen
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2 Currypulver
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300 Kokosmilch
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450 Wasser
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150 stückige Tomaten aus der Dose
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3 Gemüsebrühe
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480 Kichererbsen aus der Dose
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0.5 Salz
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0.25 frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
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1 Limettensaft
Immer wenn mich Fernweh plagt, gibt es asiatischen Reisnudelsalat oder Curry. Letzteres schmeckt so schön exotisch und auf jeden Fall nach Urlaub in einem fernen Land. Liegt vielleicht an dem Mix aus den typischen Curry-Gewürzen, die ihr Aroma in der Küche verströmen. Hab ich diesen Duft einmal in der Nase, würde ich am liebsten gleich in den nächsten Flieger steigen – ab nach Indien. Da, wo Street Food eine wichtige Bedeutung hat und wo du echtes, indisches Curry bekommst. Diese Sorte hat es mir nämlich so richtig angetan. Cremige Kokosmilch, nussige Kichererbsen und knackige Zuckerschoten – pures Schüsselglück, sag ich dir. So, ich muss weg, meine Schlemmerreise durch die Welt der Currys buchen. Und zwar jetzt. Sofort. Mein Magen knurrt schon und mit Fernweh brauchen wir gar nicht erst anfangen.
Der Gewürzmix – das Herz deines indischen Currys
Anders als bei unseren Gerichten, besteht die Basis deines Currys aus verschiedenen Gewürzen. Man sagt auch Masala dazu. Diese kann aus sehr vielen, aber auch aus wenigen Würzzutaten bestehen. Das ist immer ein bisschen Geschmackssache. In meinem indischen Curry brätst du als allererstes Fenchelsamen und Curry in Kokosfett an. Danach folgen Ziebelwürfel, Knoblauch, Ingwer und Chili – mehr nicht. Diese Mischung reicht aus, um dem Curry sein ganzes Aroma zu geben. Und erst wenn deine Currybasis steht, hüpfen auch die restlichen Zutaten mit in den Topf.
Ob mit Fleisch, Fisch oder ganz vegan – du entscheidest
Das ist das Schöne am Curry, du kannst die Hauptzutaten nach Lust und Laune variieren. Ich esse es am liebsten vegan. Gar nicht bewusst beabsichtigt, aber die Mischung aus Kichererbsen, Kartoffeln, Zuckerschoten und Tomaten in cremiger Kokosmilch schmeckt mir besonders gut. Wer mag, kann aber noch Zutaten wie Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte hinzufügen. Lecker sind:
- Hähnchen
- Lamm- und Rindfleisch
- Hackfleischbällchen
- Fisch wie Seelachs oder Kabeljau
- Garnelen
Das Rezept für dein indisches Curry
So wird’s gemacht:
1
Fertig
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Zwiebel schälen und würfeln. Knoblauch und Ingwer schälen und feinhacken. Chili entkernen und ebenfalls hacken. |
2
Fertig
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Kartoffeln schälen und würfeln. Mangold putzen, Blätter von den Stielen trennen und beides in dünne Streifen schneiden. Zuckerschoten putzen. |
3
Fertig
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Kokosfett in einem großen Topf schmelzen und Fenchelsamen mit Currypulver darin 3 Minuten braten. Zwiebel, Knoblauch, Ingwer und Chili dazugeben und 2 Minute mit anbraten. Mangoldstiele hinzugeben und weitere 3 Minuten braten. |
4
Fertig
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Mit Kokosmilch und Wasser ablöschen. Gemüsebrühe, stückige Tomaten, Kichererbsen und Kartoffelwürfel dazugeben. Topf abdecken und alles 20 Minuten köcheln lassen. Zuckerschoten und Mangoldblätter 10 Minuten vor Ende der Garzeit unterrühren. |
5
Fertig
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Indisches Curry mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken, weitere 5 Minuten köcheln lassen. Auf Teller verteilen und servieren. |